
© Funke Foto Services Stefan Arend
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Um eine Klage der Deutschen Umwelthilfe gegen die Stadt Hagen mit ungewissem Ausgang zu vermeiden, hatte die Stadt mit der Umwelthilfe einen Vergleich geschlossen.
Der berücksichtigt, dass der meiste Dreck in Hagens Luft vom Straßenverkehr kommt. Zu den Maßnahmen, die eben schon passiert sind, gehört die Bahnhofshinterfahrung. Dann die Busspur an der Körnerstraße und Tempo 30 am Märkischen Ring.
Außerdem sieht der Luftreinhalteplan vor, den öffentlichen Personennahverkehr und den Radverkehr in Hagen mit geeigneten Maßnahmen zu fördern, sowie die Busflotte zu modernisieren.
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