Amprion darf bauen

Das Unternehmen Amprion darf die Die 380-Kilovolt-Leitung von Dortmund über Herdecke nach Hagen bauen. Das hat das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig entschieden. Gegen die Pläne hatten zwei Privatleute aus Herdecke geklagt. Große Hoffnungen auf diese Klage hatte auch die Hohenlimburger Bürgerinitiative "No Monstertrasse gesetzt.


 

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Für das Unternehmen Amprion ist das Urteil ein wichtiger Meilenstein für die Sicherung der Energieversorgung und die Umsetzung der Energiewende. Die Leute aus Herdecke hatte gegen die Planungen geklagt, weil deren Grundstücke für den Bau in Anspruch genommen werden sollen. Sie hatten auf Verfahrensfehler verwiesen und bemängelt, dass nicht ausreichend Alternativen geprüft worden seien. Die Gerichts-Entscheidung bedeutet, dass Amprion wie geplant bauen wird, heißt es von dem Unternehmen.

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