Aussichten bei Phoenix Hagen

Phoenix Hagen arbeitet weiterhin daran, auch in der kommenden Basketballsaison zweitklassig zu spielen. Wegen der aktuellen Corona-Situation haben die Verantwortlichen aber Schwierigkeiten, langfristig zu planen.

Seit dem 01. April ist Kurzarbeit im Verein angesagt – und das wird voraussichtlich bis Juni so bleiben. Für die kommende Saison haben ausschließlich Cheftrainer Chris Harris und die Spieler Dominik Spohr und Jannik Lodders laufende Verträge. Die Kaderplanung wird sich wohl aufgrund der wirtschaftlichen Situation erstmal nach hinten verschieben. Da die aktuelle Saison vorzeitig beendet wurde, muss Phoenix einen Verlust von etwa 60.000 Euro aus drei ausfallenden Hauptrundenspielen auffangen. Fans können sich sogenannte Solidaritätstickets kaufen und auf die Rückerstattung ihrer bereits erworbenen Tickets verzichten, um den Verein zu unterstützen. 

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