Bergisch-Märkische Veloroute

Die Städte Hagen und Wuppertal und der Ennepe-Ruhr-Kreis setzten auf das Fachwissen der Fahrradmenschen. Es geht um eine möglichst direkte und schnelle Radwegeverbindung zwischen den beiden Großstädten und dem südlichen Kreisgebiet. Der Weg hat auch schon einen Arbeitstitel: Bergisch-Märkische Veloroute.

Fit by Bike: Fahrradfahren ist gut für Körper und Seele.
© Tobias Hase/dpa-tmn

Ausgangspunkt und Grundlage für die Planungen ist das schon bestehende Radwegenetz des Regionalverbandes Ruhr. Es geht darum, einen Trassenverlauf für eine schnelle Radverbindung zu finden. Eine Bestandsaufnahme soll herausfinden, welche bestehenden Straßen und Wege sich auch als Radweg eignen.

Dazu gibt es auch eine Online-Umfrage, an der sich Radfahrerinnen und Radfahrer ab heute beteiligen können. Sie wissen am besten, wo es mangelt, wo es unübersichtlich oder gar gefährlich ist. Gesucht werden aber auch Tipps zu guten Alternativen für vielbefahrene Hauptstraßen.


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