Corona und Jugendherbergen

Die Corona-Krise hat auch die Jugendherbergen in der Metropole Ruhr schwer getroffen. Die Häuser verzeichnen starke Umsatzrückgänge. Zu den zehn Herbergen in der Region gehört auch das Haus in Hagen.

Zusammen hatten sie im letzten Jahr gut 120.000 Übernachtungen, das sind 60 Prozent weniger als sonst. Vor allem der Rückgang an Klassenfahrten und Gruppenreisen macht den Häusern zu schaffen. Die Jugendherberge in Hagen konnte zumindest im Sommer für einige Monate öffnen und spezielle Angebot für Familien organisieren, die Jugendherberge an der Glör dagegen ist seit dem Lockdown im Frühjahr geschlossen. Beide Häuser wollen möglichst bald wieder Gäste empfangen.

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