Demenz: Hilfe auch für Angehörige

Morgen stellt sich das Netzwerk Demenz vor. Der Bedarf an Beratung ist groß, denn Demenz ist vor allem auch eine Sache der Angehörigen.

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Freunde und Nachbarn, vor allem aber Partner und Kinder von Demenzkranken leiden oft stark unter der Persönlichkeitsveränderung - und unter den hohen Anforderungen, die die Krankheit stellt. Für die meisten Angehörigen ist es wichtig, frühzeitig Ansprechpartner zu haben, die konkret helfen können. Sei es bei bürokratischen Problemen oder bei Fragen zum persönlichen Umgang mit Kranken.

In Hagen gibt es 20 Einrichtungen, die auf die ein oder andere Art unterstützen können. Diese Einrichtungen haben sich zum Netzwerk Demenz zusammengeschlossen - und das berät morgen von 1500 Uhr bis 1700 Uhr auf dem Friedrich-Ebert-Platz.

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