
© Radio Hagen
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FDP-Bundestagsabgeordnete aus Hagen, Kathrin Helling-Plahr
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Ihr politisches Profil ist vor allem das der Rechts- und Gesundheitspolitikerin. Die 34-Jährige hat in der aktuellen Wahlperiode ein Sterbehilfegesetz maßgeblich mit formuliert und angeschoben. Dabei geht es ihr um ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Selbstbestimmungsrecht einerseits und Schutz andererseits.
Den zweiten Punkt brachte sie in ihrer Kandidatenvorstellung am Wochenende im Zweibrücker Hof vor: Sie kritisierte scharf, dass die Bundesregierung mit einem nichtöffentlichen Unterausschuss Fragen zur Pandemie berät. Die großen Fragen unserer Zeit bräuchten mehr Transparenz, sagt sie.
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