Enervie spendet

Mitarbeiter der Enervie haben privat Geld gespendet, und der Unternehmensvorstand hat die Spende aufgestockt: 30 000 sind so für die Hochwasseropfer zusammen gekommen.

Die Enervemitarbeiter haben einen "Cent-Spendentopf", den sie monatlich füttern. Aus dem Topf haben sie 12 000 für die Wasseropfer bereit gestellt. Der Vorstand des Versorgers stockt die Summe auf - so kommen die 30.000 zusammen.


Das Ziel dabei: Das Geld soll regional eingesetzt werden. Wie genau, das sollkurzfristig entschieden werden.

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