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Für Jochen Schleuter, Vorstand im Einzelhandelsverband Hagen, ist es nicht d i e Lösung, aber ein Lichtblick. Es sei halt nicht das unberschwerte Einkaufserlebnis, und manche sachen würden fehlen: einen Kaffee trinken zu können, stöbern, aussuchen, Kontakt ohne Maske.
Andere machen aber eher nicht mit: Rita Merkel von Mewis Basar sagte uns, sie habe kein Interesse daran, die persönlichen Daten ihrer Kunden zu notieren und Termine und Wartezeiten zu managen. Und: Die Gesundheit sei wichtiger. Sie wolle gerne wieder öffnen – aber nicht um jeden Preis.
Nach Einschätzung des Hagener Einzelhandels machen aber rund 90 Prozent der Händler beim Terminshopping mit.
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