
© Radio Hagen
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Nachdem das Hochwasser zwar erstmal keinen großen Schaden am Gebäude angerichtet hatte, mussten restlichen Folgen, wie zum Beispiel angespülte Steine oder Schlamm beseitigt werden. Das hat Zeit gekostet und für ungefähr 6 Wochen Verzug gesorgt. Dennoch geht es jetzt da weiter, wo die Arbeiten vor dem Unwetter aufgehört haben. Das Grundgerüst steht bereits, jetzt gehe es mit den detaillierteren Arbeiten los, so der Technische Leiter Dennis Walter.
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