
© Quelle: Fernuni Hagen
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Die Projektpartner kommen aus sieben EU-Ländern. 2019 hat das Forschungsprojekt angefangen - es wurde mit 5 Mio Euro von der EU gefördert. Zu den Projektpartnern gehören etwa eine polnische Telefongesellschaft, die Airbus CyberSecurity sowie Unis und staatliche Akteure.
Mit dem nun fertigen Toolkit können Netzbetreiber ihr Netz nach verdächtigen Datenpaketen durchforsten - Verdachtsfälle erscheinen in einem Dashboard. Das Toolkit wird auch bereits von Projektteilnehmern benutzt, es eignet sich für größere Unternehmen und öffentliche Institutionen.
Auch rein wissenschaftlich gesehen hat das Projekt positive Folgen: So konnten Doktoranden mitarbeiten und für ihre Promotion benutzen.
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