
© Ralf Rottmann/ FUNKE Foto Services
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Die Teams sind im Moment verstärkt unterwegs, um mögliche Gefahrenstellen zu lokalisieren. Kleine Schäden werden direkt provisorisch repariert, an größeren Gefahrenstellen gibt es zunächst Hinweisschilder oder auch Tempolimits.
Die Frostschäden sollen dann bei stabilem Wetter im Laufe des Frühlings endgültig behoben werden. Im Bereich von Autobahn Westfalen sind bis jetzt 550 Schlaglöcher bekannt, die Reparaturkosten werden auf 200.000 Euro geschätzt.
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