
Inhaltlich ging es um die Pläne für die Öse und den Reisepavillon, den City-Shop, wie Künstliche Intelligenz Existenzgründer unterstützen kann und wie Kultur die Qualität der Innenstadt steigert.
Im Reisepavillon ist aktuell die Pop-Up Gastronomie "Pottbüdchen" von Javon Baumann. Bis Anfang 2026 läuft das Projekt noch, Baumann würde sich aber wünschen dort dauerhaft sein Büdchen betreiben zu dürfen und spricht sich gegen eine Stadtwache in dem denkmalgeschützten Gebäude aus.
In die Öse zieht mit der Kuhbar schon bald wieder ein Eiscafé. Hier soll es aber nicht nur Eis und Waffeln geben, auch Wein, Aperol und Co. kann man hier genießen. Für die Betreiber André Salmen und Tim Minuth ist es bereits das zweite Eiscafé. Offiziell losgehen soll es voraussichtlich im Februar. Auf dem Weihnachtsmarkt wollen sie aber schon in abgespeckter Variante präsent sein. Geplant ist das vom 28. November an - freitags bis sonntags. Dann gibt es in dem Gläsernen Anbau unter anderem Glühwein.
Das besondere am Mittwoch: Die Zuschauerplätze blieben leer. Alle Anwesenden haben auf der großen Bühne platzgenommen und konnten hinter den Vorhang schauen. Das Konzept ist bei den Besucherinnen und Besuchern richtig gut angekommen.