Hangrutsch am Hengsteysee

Der Hangrutsch am Hengsteysee beschäftigt weiterhin die Stadt Herdecke.

Die Mauer am Hang hatte an einer Stelle nachgegeben und war eingestürzt. Noch wird untersucht, für welchen Zweck die vermutlich etwa 100 Jahre alte Mauer damals errichtet wurde. Aktuell gehe die Stadt Herdecke davon aus, dass sie zur Befestigung des Hegnsteyseeufers, der Geh- und Radwege und des Seeschlösschens diene. Die Reparatur der Mauer sei komplex und ausgesprochen kostenintensiv und auch die Erreichbarkeit der Baustelle gestalte sich schwierig, so heißt es in der Stellungnahme weiter. Man spiele momentan mit dem Gedanken, erst einmal ein Provisorium einzusetzen. Eine schnelle Reparatur sei aber erstmal nicht in Sicht.

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