Hilfe für Wohnungslose

Durch Corona könnte auch die Zahl der Wohnungslosen steigen. Damit rechnet die Wohnungslosenhilfe der Diakonie in Hagen als Folge von Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit. Die Anlaufstelle hat im letzten Jahr gut 800 Menschen betreut und beraten und nun den Jahresbericht vorgestellt.

© Diakonie Deutschland

Das Beratungsangebot wird vor allem von jungen Menschen genutzt. Die meisten Wohnungslosen sind demnach alleinstehend, der Frauenanteil liegt bei 22 Prozent. Die meisten Wohnungslosen haben ähnliche Probleme. Es fehlen Wohnraum, finanzielle Mittel und ein Umfeld. dass die schwierige Lebenssituation abfedert.

Die Wohnungslosenhilfe hilft bei der Wohnungssuche und beim Kontakt mit Ämtern. Mittlerweile sind die Büros so umgestaltet, dass auch wieder eine persönliche Beratung möglich ist.

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