
© Osthausmuseum
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Ibrahim Coskun: Meine innere Landschaft
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Und das liegt auch an der Herkunft des Künstlers - er stammt aus Anatolien, aus der Provinz Dersim. Vor allem Aleviten leben dort, früher auch Armenier, eine Gegend, in der es rumort, in der es auch immer wieder staatliche Übergriffe gab - und so hat die Ausstellung auch den Titel: Spuren des Vergänglichen.
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Und diese Farbe ist gewaltig. Es sind große Gemälde, die ab Samstag im Osthaus Museum gezeigt werden. Wirklich beeindruckend.
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