Impfen für alle

Die Stadt ist mit den mobilen Impfaktion mehr als zufrieden. 3217 Menschen konnten durch den Einmal-Impfstoff von Johnsen&Johnson geschützt werden. Impfaktionen in den Stadtteilen gab es zunächst für Obdachlose und Menschen in prekären Verhältnissen, dann aber auch für alle Hagenerinnen und Hagener.



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„Die Atmosphäre bei jedem einzelnen Impftermin war toll. Trotz teilweise mehrstündiger Wartezeiten waren die Menschen freundlich und geduldig", sagt Anjali Scholten, die Leiterin des Gesundheitsamtes. Sie freut sich, dass die Hagenerinnen und Hagener das Impfangebot überaus gut angenommen haben.

Die Sonderimpfaktionen wurden durch das große Engagement von Luthers Waschsalon, dem Deutschen Roten Kreuz, des städtischen Gesundheitsamtes und vieler weiter Freiwilliger möglich. Das Sonderkontingent des Landes ist jetzt aufgebraucht. Es war eigens für Impfaktionen für Menschen in prekären Lebensverhältnissen beziehungsweise für Einwohnerinnen und Einwohner von Kommunen mit hohen Inzidenzen zur Verfügung gestellt.


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