Investor zu Windrädern

Der Investor der geplanten Windanlagen am Rafflenbeuler Kopf, SL Naturenergie, hat gestern per Videokonferenz über sein Vorhaben informiertdas Unternehmen nahm Stellung zu den Argumenten der Gegner der beiden geplanten und genehmigten Anlagen.

Ob Schattenwurf, Lärm oder Gefährdungen von Vögeln: das habe man untersucht und man bleibe im Rahmen der gesetzlichen Grenzen. Wo die Windräder hinkommen, sei hauptsächlich durch den Borkenkäfer geschädigter Baumbestand. Außerdem würde SL im nahen Umfeld mehr als ausreichend Ersatzbäume pflanzen. Geschäftsführer Milan Nitzschke sagte, der Strom müsse irgendwo herkommen. Hagen sei ein guter Standort für Windenergie. Man baue zwei Windräder für den Klimaschutz, und deren Wertschöpfung fließe zum Teil eben auch an die Stadt.

skyline