Klimaschutz im Frühling

Klimaschutz geht auch im Blumentopf. Das sagt die Hagener Verbraucherzentrale und rät dazu, bei der Frühlingsbepflanzung auf Torf zu verzichten. Handelsübliche Garten- und Blumenerden bestehen zu 80 Prozent aus Torf. Der wird in Mooren abgebaut, dadurch werden die Lebensräume von Tieren und Pflanzen zerstört.

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Auch der im Moor gespeicherte Kohlenstoff wird freigesetzt und belastet als CO2 das Klima. Torffreie Produkte sind mit dem Hinweis "ohne Torf" oder torffrei versehen. Sie bestehen zum Beispiel aus Holz- oder Kokosfasern. Auch Komposterde ist eine gute Alternative zum Torf.

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