Kritik der Freizeitsportler

Freizeitsportler in Hagen kritisieren zunehmend die Coronaregeln für den Sport. Auch die SPD läuft sich bei dem Thema warm. Sie fragt nach den genauen Rechtsgrundlage dafür, dass Profisportler trainieren dürfen.

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 Die SPD will das Thema im Hauptausschuss diskutieren und eine genaue Begründung dafür haben, warum Profisportler auf städtischen Sportanlagen trainieren dürfen.

 

Vereins- und Freizeitsportler fühlen sich mindestens zum Teil benachteiligt. Reinhard Flormann, Chef des Stadtsportbundes sagt: „Tennisspieler stehen 30 Meter auseinander. Auch Golfer oder Radfahrer halten den Mindestabstand ein.“

In Hagen gibt es 37 000 Freizeitsportler, die würden erwarten, dass in der nächsten Zeit etwas für sie beschlossen wird.

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