Mehr Transparenz beim Neubau der Rahmedetalbrücke gefordert

Es fehlt ein detaillierter Zeitplan zum Neubau der Rahmedetalbrücke, das sagt die Südwestfälische Industrie- und Handelskammer. Sie fordert von der Politik mehr Transparenz. Am Donnerstag gibt es den Spartentisch für die neue Rahmedetalbrücke.

Gesprengte Brücke. Brückenteile liegen auf der Erde. Auf den Teilen steht der Spruch "Lasst uns Brücken bauen".
© Alex Talash

Der Start der Bauarbeiten für die neue Rahmedetalbrücke ist für die SIHK grundsätzlich eine gute Nachricht. Dadurch sei ein Ende des Dramas erkennbar. Es gibt aber auch Kritik von SIHK-Präsident Stoffels. Er fordert, dass die Autobahn GmbH die detaillierten Zeitpläne zum Neubau öffentlich macht. Nur so könnten Unternehmen Sicherheit über das Bauende haben und nachvollziehen, ob die Arbeiten nach Zeitplan laufen oder ob es Verzögerungen gibt.


Die erste Brückenhälfte der neuen Rahmedetalbrücke soll Mitte 2026 für den Verkehr freigegeben werden. Ein Jahr später soll die Brücke komplett fertig sein.

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