Mehr Wetterextreme erwartet

Wetterextreme wie Dürren und Starkregen werden durch den Klimawandel wohl weiter zunehmen.

Darauf macht der Ruhrverband zum heutigen Tag der Daseinsvorsorge aufmerksam. Letztes Jahr hat es zum 14. Mal in Folge weniger geregnet als im langjährigen Mittel. Obwohl der vergangene Winter und das Frühjahr sehr nass waren, sei das lediglich ein Tropfen auf den heißen Stein gewesen, heißt es. Rein rechnerisch fehlten im Ruhreinzugsgebiet 125 Prozent eines durchschnittlichen Jahresniederschlags. Es gibt aber auch gute Nachrichten: durch die vielen Regenfälle sind die Talsperren zu 92 Prozent gefüllt. Das sind laut Ruhrverband rund 10 Millionen Kubikmeter Wasser mehr als vor einem Jahr um diese Zeit.

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