Niklas Geske verlässt Phoenix Hagen

Für zwei Amtszeiten war Geske ins Feuervogeltrikot geschlüpft. Dass man sich jetzt nicht einigen konnte, hindert beide Verhandlungsparteien nicht daran, sich gegenseitig freundliche Worte zu sagen. Er wolle sich "erst einmal beim Verein bedanken." Er werde die Ischehölle vermissen und attestiert eine "immer gute Zusammenarbeit".

Cheftrainer Chris Harris sagt, Geske sei ein "fleißiger und intelligenter Spieler, und Patrick Seidel meint, eine Einigung sei unter den für den Club neuen Rahmenbedingungen nicht möglich gewesen. Aber Niklas Geske sei immer wieder gerne im Club gesehen."