Pläne der Hagener CDU

Die CDU macht Vorschläge, wie Hagen lebenswert bleiben und gleichwertige Lebensverhältnisse überall erreicht werden können. Dabei geht es um Stadtsauberkeit genauso wie um Sicherheit in einzelnen Stadtteilen. Zur A-45-Problematik haben die Christdemokraten einen offenen Brief an die drei Bundestagsabgeordneten geschrieben, in dem sie mehr Tempo und Pragmatismus beim Neubau der Rahmedetalbrücke fordern. Um den Energiebedarf der heimischen Wirtschaft decken zu können, soll Hagen zur Wasserstoff-Region werden. Und Hagen soll eine resiliente Schwammstadt werden, um sich gegen die Herausforderungen der Klimakrise zu behaupten.

Pandemie, Hochwasser, Ukraine-Krieg, Energiekrise und dann auch noch die gesperrte Rahmedetalbrücke. Hagen und die Region bekommt es seit zweieinhalb Jahren knüppeldicke ab. Dass da andere wichtige Sachen manchmal auf der Strecke bleiben, ist eigentlich kein Wunder. Die persönliche Energie ist auch bei denen, die in der Stadt was zu entscheiden haben, endlich. Aber nützt ja nix - wenn Hagen eine liebenswerte Stadt bleiben oder wieder werden soll, dann müssen wir alle zusammen was tun. Hat sich auch die CDU gedacht und auf ihrer Klausurtagung am Wochenende dazu so einiges erarbeitet. Cordula Aßmann weiß, was.

© Cordula Aßmann

Wir müssen unsere Stadt und uns selbst besser auf Hitze, Dürre und Starkregen vorbereiten. Und wir müssen neue Ideen umsetzen, wenn wir eine zukunftsfähige Wirtschaft behalten wollen. Auch dazu hat sich die Hagener CDU Gedanken gemacht und konkrete Ideen formuliert.

© Cordula Aßmann
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