Prozess nach Schüssen auf Emst

Nach den Schüssen auf Emst fordert die Staatsanwaltschaft wegen Totschlag 7 Jahre Haft für den Angeklagten. Anfang Dezember hatte ein Mann seinen besten Freund in einer Hochhaus-Wohnung erschossen.

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Die Staatsanwaltschaft spricht sich für ein vermindertes Strafmaß aus. Der Angeklagte habe unter Alkoholeinfluss gehandelt. Außerdem sei den tödlichen Schüssen Notwehr vorausgegangen. Die Verteidigung hat wegen besagter Notwehr beantragt, den Angeklagten freizusprechen. Ein Urteil soll es am 08. September geben.

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