
© Kzenon - Fotolia
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Der Überfall war Ende Oktober vergangenen Jahres, das Opfer ein Juwelier in der Berliner Straße. Nach Ansicht der Staatsanwalt hat die Ehefrau vor dem Geschäft Schmiere gestanden, der angeklagte Mann hat derweil den Inhaber des Geschäftes massiv angegriffen - unter anderem durch Schläge mit der Schreckschusspistole, die er mit hatte.
Der Juwelier lag anschließend blutüberströmt auf dem Boden.
Bei seiner Vernehmung hatte der Angeklagte gesagt, er wollte den Inhaber ursprünglich ablenken und dann Schmuck stehlen, bevor die Lage eskaliert sei.
Das Gericht hält noch weitere Beweisaufnahmen für erforderlich - voraussichtlich soll das Urteil nun im Juli gesprochen werden.
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