Quo vadis, Hagen?

Wohin geht Hagen? Diese Frage wird im Oktober beim nächsten politischen Salon gestellt. Grundlage ist der Zukunftsatlas des Prognos-Instituts. Darin war Hagen auf einem der hinteren Plätze gelandet, was etwa wirtschaftliche Perspektiven angeht.

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Am 26. Oktober treffen sich der Vizedirektor des Prognos-Instituts, ein Fernuni-Professor, die Chefinnen der Arbeitsagentur und der Arbeiterwohlfahrt und Hagens Stadtkämmerer Christoph Gerbersmann, um eine Antwort zu finden. Die Veranstaltung ist für Publikum offen, und aktives Mitdiskutieren ist ausdrücklich erwünscht. Der politische Salon ist eine Gemeinschaftsaktion von Fernuniversität, Museen und Theater. Die Diskussion mit dem Titel "Quo vadis, Hagen?" findet am 26.10. von 18 bis 20 Uhr im Schumacher-Museum statt. Moderiert wird der Abend von Radio-Hagen-Chefredakteurin Cordula Aßmann. Anmelden kann man sich über die Seite der Fernuni.

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