
© Quelle: Ruhrverband
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1929 wurde der Hengsteysee als solcher fertig und mit ihm die 110 Tonnen schweren Walzen, die das gesamte Ruhrwasser aufstauen. Damit das weiter klappt, muss das vergleichsweise filigrane Innenleben der Walzen sukzessive erneuert werden. 1929 wurden diese Bauteile genietet. Das ist eine Technik, die heute nur noch wenige Firmen überhaupt beherrschen. Aber nach einem Jahr hat ein Unternehmen aus Sachsen-Anhalt diese Arbeit fast hinbekommen: Im September will sie fertig sein. Im Frühjahr nächsten Jahres fangen dann die Sanierungsarbeiten an der nächsten Walze an.
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