Schutz vor extremer Hitze

Die Stadt Hagen will ihre Bürgerinnen und Bürger stärker vor der Hitze schützen. Darauf macht sie am nationalen Hitzeaktionstag aufmerksam. Es geht darum, die Menschen über die gesundheitlichen Auswirkungen von extremer Hitze aufzuklären und gleichzeitig Hitzeschutz zu etablieren.

Der ausgetrocknete gerissene Boden spiegelt die Trockenheit wider (Symbolbild).
© Steve Bauerschmidt – stock.adobe.com

Unter der Regie des Umweltamtes und des Fachbereichs für Gesundheit und Verbraucherschutz entwickelt die Stadt aktuell einen Hitzeaktionsplan. In den letzten Jahren hat auch Hagen immer wieder Sommertage erlebt, an denen es heißer als 40 Grad war.

Derart extreme Hitze belastet das Herz-Kreislauf-System und ist besonders gefährlich für ältere Menschen, Kinder Schwangere, Kranke aber auch Obdachlose und Menschen, die draußen arbeiten. Schutz könnte die Einrichtung von kühlen Räumen oder Schattenplätzen bieten.

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