
© Stadt Hagen
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Die Stadt hatte das Gelände am Hengsteysee gekauft - und dann meldete die Bahn an, das sie dort ein Umrichterwerk bauen wollte. Die Fläche war noch nicht entwidmet, und das war ein großes Problem.
Jetzt hat die Bahn erklärt: Wir verzichten. Damit tut sich am Hengsteysee einiges. Die Volmeüberbrückung an der neuen Ruhr wird gerade gebaut. Die Hagenbad erweitert das Hengsteybad - und die Stadt Hagen kann ihren Seepark planen. Das Geld ist schon eingeplant, steht also ab sofort zur Verfügung. Oberbürgermeister Erik Schulz sagt: Die Entwicklung am Hengsteysee hat höchste Priorität. Außerdem schickt er ein Sonderlob an den Baudezernenten Henning Keune: Der habe sich mit großem Engagement in die entscheidenden Gespräche mit der Bahn eingebracht.
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