Eigentlich sollten die Bauarbeiten schon im Dezember abgeschlossen sein. Doch es gab gleich mehrere Probleme. Hauptgrund für die Verzögerung ist das schlechte Wetter, sagt Eurovia. Bei 2 Grad und Regen könne man keine vernünftige Straße bauen. Das sei schlecht für die Qualität und Langlebigkeit. Der Auftraggeber - also Straßen NRW - habe aber auf einen Baubeginn im Herbst bestanden. Außerdem mache das Asphalt-Mischwerk Probleme und müsse aktuell repariert werden. Einfach ein anderes Mischwerk zu nehmen, sei aufgrund von Spezialstoffen im Asphalt schwierig. Eurovia ist aber guter Dinge, dass im März endlich asphaltiert werden kann. Dann würden alle Wetter- und Mischwerk-Probleme behoben sein. Ende März könnte die Sperrung dann im besten Fall aufgehoben werden.