
© André Hirtz/FUNKE Foto Services
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Thyssenkrupp Zentrale Essen
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Letzte Woche war bekannt geworden, dass der Stellenabbau deutlich größer ausfallen soll, als bisher geplant. In den nächsten Jahren sollen 11.000 Arbeitsplätze gestrichen werden. Betriebsbedingte Kündigungen sind nicht mehr ausgeschlossen. Für die Stahlsparte gilt allerdings eine Jobgarantie bis 2026.
Die Corona-Pandemie hat der schon vorher unter weltweiten Überkapazitäten leidenden Stahlsparte mit Werken in Duisburg, Bochum,Dortmund, Hohenlimburg und dem Siegerland schwer zugesetzt. Mit der Bundesregierung sei der Konzern bereits in Gesprächen über Geld aus dem Wirtschaftstabilisierungsfonds.
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