Übergabeprobleme: Schul-IPads

Die Stadt Hagen hat insgesamt knapp 10 000 Ipads an Hagener Schulen verteilt. Damit sollen Schüler unter anderem auch im Homeoffice besser arbeiten können. Allerdings sind bis jetzt gerade 30 Prozent davon auch wirklich in Benutzung.

© Ralf Schaepe

Die Ipads sollen helfen, Heimuntericht machen zu können. Aber die Pandemie hat auch verhindert, dass die Geräte komplett erteilt werden konnten.

Weil die Schüler nicht in der Schule waren, konnten viele Geräte gar nicht übergeben werden – jedenfalls berichten Schulen genau das der Stadt: Eine coronkonforme Übergabe konnte in solchen Fällen nicht organisiert werden.

Allerdings hat die Stadt diese Daten erhoben bevor der Präsenzunterricht wieder angefangen hat es kann also sein, dass mittlerweile deutlich mehr Schüler ihr IPad haben.

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