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Die neue Straßennutzungssatzung war erst im Februar verabschiedet worden. Statt wie bisher vier gibt es nun noch drei unterschiedliche Zonen, gleichzeitig wurden die Gebühren erhöht. Für Gastronomen in bestimmten Lagen bedeutet das, dass sie nun mehr als das Doppelte zahlen sollen.
Der Unmut ist groß, von Existenzbedrohung ist sogar die Rede.
Die CDU will sich nun mit den anderen Fraktionen abstimmen. Sie schlägt eine Rückkehr zur Vier-Zonen-Regelung mit moderater Gebührenerhöhung vor. Es geht um eine unbürokratische Lösung, schließlich sorge auch die Außengastronomie für attraktive Statteilzentren und Fußgängerzonen.
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