Urteil nach Messerangriff

Nach einer Messerattacke wird ein Mann aus Hagen dauerhaft in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht. Das hat das Landgericht angeordnet. Der 44-Jährige war zunächst wegen versuchten Totschlags angeklagt. Es geht um einen Vorfall im September letzten Jahres.

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Damals hat er sich laut Anklage von hinten an sein Opfer angeschlichen und ihm dann mit einen Cuttermesser in den Hals geschnitten. Der Mann erlitt eine 10 Zentimeter lange Wunde, er hatte Glück, dass keine Blutgefäße betroffen waren.

Der Angreifer wurde zunächst festgenommen, im Zuge der Ermittlungen stellte sich heraus, dass er psychisch krank ist. Er befindet sich seit Januar in einer entsprechenden Klinik. Die Unterbringung in einer solchen Einrichtung hat das Gericht nun dauerhaft angeordnet.

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