
© Dan Race - stock.adobe.com
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Der Mann hatte das Grundstück für 915.000 Euro gekauft. Es stand allerdings der Verdacht im Raum, dass das Geld aus illegalen Machenschaften stammte. Genau das wurde vom Landgericht überprüft. Der Verdacht hat sich im Laufe des Verfahrens allerdings nicht erhärtet. Letztendlich war auch die Staatsanwaltschaft der Meinung, dass beim Kauf alles mit Rechten Dingen zugegangen ist. Der Staat wird das Geld jetzt nicht einziehen. Die Besitzverhältnisse bleiben so wie vor dem Verfahren.
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