"Vorsicht Kinder!"-Schilder für mehr Sicherheit im Straßenverkehr

Nicht umsonst ist dort eine 30er-Zone: In der Eppenhauser Straße laufen Schulkinder zu den Bushaltestellen und warten dort, direkt an der Straße, um nach Hause zu kommen. Morgens werden sie genauso abgesetzt und laufen zur Schule. Das birgt an dieser Hauptverkehrsstraße eine Gefahr. Mit unseren Schildern soll an einigen Stellen daran erinnert werden, damit Autofahrer langsam und aufmerksam unterwegs sind.

Heute ist das Finale unserer "Vorsicht Kinder"-Aktion für dieses Jahr. Dabei gingen die ersten Schilder des Tages nach Hohenlimburg. Dort ist es der typische Fall: spielende Kinder, zu schnell fahrende Autos.

Die Straße "Pivitt" in Boele wird von vielen Autofahrern genutzt, um die anliegende Kleingartenanlage zu erreichen. Viele Menschen halten sich dabei nicht an die Schrittgeschwindigkeit, zum Nachteil der Kinder. Auch hier sollen unsere Vorsicht Kinder-Schilder helfen, damit die Kinder sicher spielen können.

Autos, Busse, Motorräder - sie alle fahren durch die Höxterstraße, die gleichzeitig eine Spiel- und Anliegerstraße ist. Dementsprechend spielen dort einige Kinder. Viele Autofahrer scheint das aber nicht zu interessieren. Dauerhaft fahren Fahrzeuge mit überhöhter Geschwindigkeit durch die Straße. Mit kleinen Figuren und Schildern haben die Anwohner schon versucht, die Autofahrer zu sensibilisieren. Unser Schild soll jetzt nochmal dazu beitragen.

Heute hat die Creditreform unsere "Vorsicht Kinder"-Schilder bekommen. Die hat eine Kooperation mit dem VFL Eintracht Hagen, bei der sie vor allem die jungen Spieler unterstützt und ihnen eine gesicherte Zukunft ermöglicht. Im Zentrum des Ganzen steht der Mensch. Deshalb sollen unsere Schilder beispielsweise vor Sporthallen und Kitas für mehr Sicherheit sorgen.

Heute hat auch die Familie Zeneli in Dahl zwei von unseren "Vorsicht Kinder"-Schildern bekommen. Die sollen das Spielen der Kinder auf der Straße sicherer machen. Durch die schlecht einsehbaren Kurven und engen Straßen kann das gefährlich sein.

Die Ribbertstraße in Dahl ist eng, stark befahren, chaotisch und gleichzeitig ein offizieller Schulweg vieler Kinder. Dass es dabei gefährlich werden kann erlebt die Mutter Julia Schaake-Bötcher täglich. Ihr Sohn Jan geht in die zweite Klasse und läuft jeden Morgen zur Schule. Mit unseren Schildern soll dieser Schulweg sicherer sein.

Auch der ev. Bewegungskindergarten In der Welle hat jetzt zwei von unseren „Vorsicht Kinder“- Schildern bekommen. Auf der unübersichtlichen Straße direkt vor dem Kindergarten parken und halten die Autos der Eltern und Anwohner, was schnell zur Gefahr wird. Unsere Schilder sollen den Autofahrern zeigen, dass sie hier besonders vorsichtig fahren sollen, wegen der Kinder.

Eine Nachbarschaft in Baukloh, die zusammenhält und in Ruhe ihr Leben lebt. Das Einzige, was stört, sind rasende Autofahrer. Die werden vor allem für die spielenden Kinder in der Nachbarschaft schnell zur Gefahr. Mit unseren "Vorsicht Kinder"-Schildern soll sich das ändern. Die werden nun auf zwei Privatgrundstücken befestigt.

Auch Nicole hat sich bei uns um ein Schild beworben. Das soll in Zukunft Autofahrer auf der Hestertstraße davor warnen, dass an den Häusern direkt an der Straße Kinder spielen könnten.

Heute geht's weiter: wir verteilen unsere "Vorsicht Kinder"-Schilder. Zwei Stück gingen zum Beispiel an die Haldener Kirchenmäuse. Der Kindergarten liegt an einer Verkehrsberuhigten Straße. Allerdings parken Autos auf beiden Seiten und einige Verkehrsteilnehmer halten sich nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzung. Mit den Schildern soll es für die Kinder etwas weniger Gefährlich werden.

Unsere nächsten "Vorsicht Kinder"-Schilder gehen an Sarah und Steffi nach Hohenlimburg. Die Beiden sind Nachbarn und wohnen an einer 30er Zone. An die Geschwindigkeit halten sich aber die Wenigsten. Mit dem Schild sollen Spielverabredungen zwischen den Kids der beiden in Zukunft wieder etwas stressfreier funktionieren.

Heute (21.08.) beginnt unsere Vorsicht Kinder-Aktion. Dabei verteilen wir Schilder an euch, auf denen unser Radio Hagen-Elch Emil auf herumlaufende Kinder aufmerksam macht. Damit wollen wir Autofahrer sensibilisieren, vorsichtiger zu fahren. Das erste Schild hat die Astrid-Lindgren-Schule in Eilpe heute (21.08.) bekommen. Dort sorgen Elterntaxis in einer engen Straße vor der Schule.

Unsere Vorsicht-Kinder-Aktion ist für dieses Jahr beendet. Danke an alle, die mit unseren Schildern dazu beitragen, Hagens Straßen sicherer zu machen. Im nächsten Jahr könnt ihr euch wieder für die Schilder bewerben.

Die in auffälligem rot gehaltenen Schilder mit unserem Radio-Elch Emil sollen auf die Kinder aufmerksam machen und Autofahrer sensibilisieren, den Fuß vom Gas zu nehmen. Ob auf dem Schulweg, vor einem Kindergarten, in einer Spielstraße oder beim Sportverein, unsere "Vorsicht Kinder!"-Schilder können an allen möglichen Gefahrenstellen aufgehängt werden.

Hängt unser Schild am besten gut sichtbar auf einem privaten Grundstück auf. Für öffentliche Straßen, Laternen oder Plätze braucht ihr wahrscheinlich eine Genehmigung, dafür ist das jeweilige Ordnungsamt zuständig.

Das Ordnungsamts-Team hat uns folgende Hinweise dazu gegeben:

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Bitte eine kurze Mail an ordnungsamt@stadt-hagen.de und man bekommt ein kurzes "ok" von uns. Nur eben bitte nicht an die Stellen, die hier aufgeführt sind...

Eine Aufstellung/ Anbringung von Werbeträgern muss unterbleiben:

a) Im Bereich von Straßenkreuzungen und -einmündungen

b) Vor Bahnübergängen

c) Am Innenrand von Kurven

d) Auf Verkehrsinseln und Fahrbahnteilern

e) Im Bereich von Grundstückszufahrten

f) Vor und an Verkehrszeichen und -einrichtungen

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DANKE FÜR DIE UNTERSTÜTZUNG!

Unsere Schilder im Maß DIN A1 sind robust und witterungsbeständig. Die Befestigung erfolgt im Handumdrehen, da kein umständliches Plakatieren notwendig ist und zusätzliches Trägermaterial entfällt.

Gerne versorgen wir euch auch mit mehr als einem Schild, bitte habt jedoch Verständnis dafür, dass die Anzahl verfügbarer Schilder begrenzt ist.