Vortrag über die "Schwarze Hand"

Sie ist das gruseligste Wahrzeichen von Hohenlimburg: Mitte Februar gibt es im Stadtteil einen Vortrag über die sogenannte "Schwarze Hand". Organisiert wird der Vortrag vom Hohenlimburger Heimatverein.

© Heimatverein Hohenlimburg

Die Hand wurde im Jahr 1811 nach einem Brand im Schloss Hohenlimburg gefunden. Seitdem ranken sich verschiedene Mythen und Gruselgeschichten um das abgetrennte Körperteil. Die bekannteste Legende sagt, die Hand habe einem Kind gehört, dass seine Eltern geschlagen habe. Zur Strafe sei sie abgehackt worden. Obwohl diese Geschichte inzwischen längst wissenschaftlich widerlegt ist, wird sie nach wie vor verbreitet. Der Vortrag in der Hohenlimburger Innenstadt soll deshalb aufklären. Er findet am Samstag, den 17. Februar statt. Weitere Infos (auch zur Anmeldung) findet ihr hier.

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