A 45: DGB mit scharfer Kritik

Der Deutsche Gewerkschaftsbund sieht durch "Versäumnisse der letzten Jahrzehnte bei Infrastrukturmaßnahmen" katastrophale Auswirkungen auf tausende Arbeitsplätze in der Region.

Er meint marode Straßen und Brücken - nicht zuletzt die Rahmedetalbrücke.

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Die Kritik von betroffenen DGB-Regionen wie Südwestfalen und Ruhr-Mark ist scharf in der Wortwahl. Man müsse das Thema "verfehlte Investitionen" öffentlich diskutieren. Die A 45 sei ein Stützpfeiler für unseren Wirtschaftsraum, die Infrastruktur aber marode.


Stefan Marx, Geschäftsführer der DGB-Region Mark meint, "wir machen uns ernsthafte Sorgen um die Zukunft der Region. Beschäftigte verbringen Stunden auf dem Arbeitsweg, die Logistik erleidet katastrophale Schäden."

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