Auch die Ärmsten brauchen Hilfe

Morgen (Dienstag) ist Weltgesundheitstag - in diesem Jahr hat der natürlich eine besondere Bedeutung. Die Kinderhilfsorganisation Terre des Hommes erinnert anläßlich dieses Tages daran, daß die Corona-Krise nicht nur unser tägliches Leben in Hagen verändert, sondern auch die internationale Gemeinschaft vor völlig neue Herausforderungen stellt. Schwer betroffen sind vor allem die Ärmsten. 



© Claudia Berker Terre des Hommes - Radio Hagen

Obdachlose, Straßenkinder und Menschen in Flüchtlingslagern haben kaum Chancen, sich zu schützen. Tagelöhner und arme Familien in vielen Ländern hungern bereits, denn sie haben durch die Ausgangssperren ihr ohnehin mageres Einkommen verloren. Die Hagener Terre-des-Hommes-Gruppe sagt: Wir können die Pandemie nur stoppen, und die Auswirkungen mildern wenn wir auch arme Menschen schützen. Sie brauchen dringend unsere Hilfe. Terre des Hommes versorgt zum Beispiel während der Ausgangssperren mangelernährte und chronisch kranke Kinder und verteilt Hygieneartikel - in den ärmsten Ländern der Welt, aber auch auf deutschen Straßen. Wer die Organisation dabei unterstützen will, kann spenden:

DE 34 2655 0150 0000 0111 22

Sparkasse Osnabrück

Stichwort: Corona-Pandemie


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