Die Sommerbilanz von Ruhrverband

Der Sommer an der Ruhr war in diesem Jahr trockener und wärmer als im Durchschnitt. Die Bilanz kommt vom Ruhrverband. Als Hüter des Flusses mit all seinen Talsperren und Stauseen hat der Verband alle Daten genau im Blick.

© Ruhrverband

Gefühlt gab es dieses Jahr reichlich Regen, auch im ersten Sommermonat, und das stimmt auch. Der Juni war nasser als im sogenannten langjährigen Mittel, Juli und August brachten durchschnittlich aber wenig Regen.

Wärmer also sonst war es vor allem im August, das macht sich dann auch im Vergleich bemerkbar.

In Sachen Wasserversorgung meldet der Ruhrverband einen entspannten Sommer. Er muss auch dann reagieren und die Ruhr mit Talsperrenwasser füllen, wenn der Pegel zu niedrig ist. Das war nur halb so oft nötig wie sonst üblich.

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