Ein Plan für den Muschelsalat

Hagens Muschelsalatretter planen so gut es geht, zwei Saisons Muschelsalat. Den ersten soll es im Juli geben – dabei haben die Muschelsalatretter ein Konzept erarbeitet, dass möglichst coronasicher sein soll – bei allen Unwägbarkeiten.

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Erst einmal wurde ein Etat beschlossen: 12 000 Euro in diesem und 12 000 im nächsten Jahr. Geplanter Start ist am 7ten Juli.

Da man nicht weiß, wie die Coronaregeln sich ändern werden, hat der Verein ein paar Planungseckpunkte festgeschrieben: Muschelsalat findet erst mal nur in Sportstadien statt. Ihre Größe, getrennte Ein- und Ausgänge und feste Sitzplätze sollen die Kultur mit den Schutzverordnungen kompatibel machen. Muschelsalat soll also Besucher ins Ischelandstadion ziehen, in die Kampfbahn Boelerheide, die Helfer und die Hasper Bezirkssportanlage. Jede Veranstaltung soll an einem Abend zwei mal gespielt werden – damit möglichst Viele zugucken können. Spontanes Vorbeikommen ist nicht drin, Anmeldungen über ein Onlineticketsystem sind obligatorisch.

 So soll der Muschelsalatplan unter möglichst vielen Umständen gemacht werden können. „Wir wollen“, sagen die Muschelsalatretter, „Perspektiven bieten

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