Ermittlungen wegen Straßenverkehrsgefährdung nach Überholmanöver
Veröffentlicht: Dienstag, 02.09.2025 11:35

Am Montag (01.09.2025) suchte ein Hagener am Nachmittag eine Polizeiwache auf und berichtete von einer gefährlichen Situation im Straßenverkehr. Der 65-Jährige sei mit seinem KIA auf der Wehringhauser Straße in Richtung Eckesey gefahren. An der Stelle der Bahnhofshinterfahrung, an der beide Fahrstreifen zusammengeführt werden, habe ihn eine andere Autofahrerin zu einer Vollbremsung und zum Ausweichen genötigt. Dabei geriet der Hagener mit dem rechten Vorderrad gegen den Bordstein. Die andere Verkehrsteilnehmerin sei mit hoher Geschwindigkeit von hinten auf der linken Spur angefahren gekommen. Sie habe sämtliche Autos auf der rechten Spur und auch ihn überholt. Ohne seine Gefahrenbremsung und das Lenkmanöver hätte ihr Fahrverhalten zu einem Unfall geführt. Die Autofahrerin habe ihm signalisiert, im Bereich einer Firma anzuhalten. Sie habe sich dabei entschuldigt und ihm gesagt, dass er "nicht so böse gucken solle, es würde ihr leidtun". Aufgrund des Verhaltens der Frau entschied sich der KIA-Fahrer für eine Anzeige. Er beschrieb sie als schlank und ca. 40 Jahre alt. Sie hatte einen Kurzhaarschnitt, braune Haare und fuhr einen Ford Fiesta. Die Hagener Polizei ermittelt wegen Straßenverkehrsgefährdung und bittet unter der Rufnummer 02331 - 986 2066 um Zeugenhinweise. (arn)
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