Gedenken an AIDS-Tote in Hagen

Die AIDS-Hilfe Hagen hat gestern mit einem kleinen Zug durch die Stadt der Hagener gedacht, die an den Folgen von AIDS gestorben sind.

© Ralf Schaepe

Am "Kalten Tor" neben dem Osthausmuseum legte die Gruppe einen Kranz nieder. Das tat sie auch am Theater Hagen - hie richtete sich das Gedenken an Werner Hahn, der die AIDS-Hilfe in vielfältiger Weise unterstützt hat, und den Andreas Rau von der AIDS-Hilfe einen guten Freund und auch einen Coach nannte.

In Hagen sind zwischen 800 und 1000 Menschen an den Folgen einer AIDS-Infektion gestorben.

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