Gefahrenstellen in Boele

Im Rahmen unserer Emil-Aktion wurden wir des Öfteren auf verschiedene Gefahrenstellen an den Hagener Straßen hingewiesen. Besonders oft kamen dabei Nachrichten zur Verkehrssituation in Boele. Das Anlass genug um genauer nachzufragen.

© Radio Hagen

Verengte Fahrbahnen, unübersichtliche Kreuzungen und rasende Autos an gefährlichen Stellen. In Boele scheint die Verkehrssituation besonders schwierig zu sein. Der Bezirksbürgermeister Heinz-Dieter Kohaupt sagt dazu, dass er die Gefahrenstellen auf jeden Fall auf dem Schirm habe. Man könne aber unter anderem wegen des ÖPNV nicht überall 30er-Zonen einrichten. In der Kirchstraße gibt es aber zum Beispiel ein Hinweisschild, das anzeigt, wenn man zu schnell fährt. Diese Schilder sollen auch an anderen Orten in Boele angebracht werden. An einigen Stellen wurden Parkplätze am Straßenrand angelegt, um den Verkehr zu beruhigen. Wer dennoch Gefahrenstellen melden möchte, der kann sich bei der Geschäftsstelle der Bezirksverwaltung oder in Einwohnerfragestunden melden.

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