Geisterfahrt über zwanzig Kilometer

Bei einer zwanzig Kilometer langen Geisterfahrt über die A45 ist am Wochenende zum Glück nichts passiert.

Ein 80-Jähriger war in der Nacht zu Samstag von einem Rastplatz aus in die falsche Richtung gefahren. Relativ schnell wurde er von der Autobahnpolizei verfolgt, fuhr aber trotzdem weiter. Die Polizei stoppte den Verkehr und errichtete eine Sperre. Der Geisterfahrer fuhr vorsichtig an diese Sperre heran und wollte dann einfach weiter. Dort war für ihn aber Schluss. Er wollte zunächst nicht aussteigen, musste dann aber mit zur Wache - allerdings im Polizeiauto.

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