
© Radio Hagen
© Radio Hagen
Hagens Kämmerer Christoph Gerbersmann
Anzeige
Das bringt der Stadt in Zukunft 10 bis 13 Millionen Euro pro Jahr. Auch, daß Bund und Land die corona-bedingten Ausfälle der Gewerbesteuer auffangen wollen, kommt gut bei Kämmerer Christoph Gerbersmann an. Er sei aber bitter enttäuscht, was die Altschulden angeht, sagte der Kämmerer im Haupt- und Finanzausschuß. Da hatten sich Städte wie Hagen einen Schuldenschnitt gewünscht. Den wird es aber nicht geben. Aktuell belastet die Corona-Krise den Hagener Haushalt um zusätzliche knapp drei Millionen Euro - Tendenz steigend. Für das Geld waren Gebühren rückerstattet und Schutzmaßnahmen finanziert sowie Ausrüstung angeschafft worden.
Anzeige