
© sonya etchison - stock.adobe.com
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Etwa 50.000 Bissverletzungen durch Hunde und Katzen gibt es jährlich in Deutschland, die meisten passieren durch Tiere im eigenen Haushalt oder in der Nachbarschaft. Auch wenn die Wunden harmlos erscheinen, können durch die Zähne der Tiere Krankheitserreger etwa für Wundstarrkrampf oder Tollwut übertragen werden.
Das ist besonders für Kinder und Jugendliche gefährlich. Bisswunden sollten daher unbedingt vom Hausarzt untersucht und behandelt werden. Zum Schutz vor zum Beispiel Tetanus gibt es Impfungen. Wichtig ist es aber auch, den Kindern den richtigen Umgang mit den Tieren beizubringen.
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