Miniphänomenta sorgt für große Augen

Die Miniphänomenta begeistert die Kinder der Grundschule Berchum-Garenfeld. Für zwei Wochen können die Schülerinnen und Schüler naturwissenschaftliche Experimente selbstständig durchführen.

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Es stehen seit dem 17.Juni 25 verschiedene Stationen über das Gelände der Grundschule verteilt. Die Schülerinnen und Schüler können selbst entscheiden, welche Experimente Sie durchführen. Ein Pendel, Schlauch-Telefon und Murmeln gehören zu dem gegebenen Forschungswerkzeug. Die Lehrkräfte haben eine zweitägige Schulung besucht, wie man die Kinder für das selbstständige forschen motivieren kann.

Die Kinder haben Spaß

Gespannt laufen die Schüler zu den verschiedenen Stationen, ohne Vorwissen, was zu erwarten ist. Das Interesse ist durch die selbständige Arbeit gestärkt und es wird eifrig getestet, was die einzelnen Stationen zu bieten haben. Die Kinder beschreiben in Ihren eigenen Worten, was es alles zu sehen gibt.

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Eine Förderung mit klarem Ziel

Finanziert werden die Stationen, so wie deren Lieferung, von dem märkischen Arbeitgeberverband. Das Angebot wurde ins Leben gerufen um Schülerinnen und Schülern naturwissenschaftliches arbeiten näherzubringen und das Interesse an Experimenten zu fördern, um so dem Fachkräftemangel entgegen zutreten. Die Bildungsreferentin des märkischen Arbeitgeberverbandes, Annette Tilsner, geht mehr auf die Ziele des Programms ein.

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Mitschnitt aus dem Programm

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