Preiswürdig unter Coronabedingungen

Das Theater Hagen ist mit einer Inszenierung für den wichtigsten Theaterpreis im deutschsprachigen Raum nominiert worden. Es geht um die Wagneroper "Tristan und Isolde".

© Theater Hagen

Der Theaterpreis "Der Faust" könnte an das Theater Hagen gehen. Das wäre schon in normalen Zeiten eine große Sache. Dass Stück hatte aber im April Premiere, und wurde damit in der Zeit mit den stärksten Coronabeschränkungen geprobt und gespielt. Die Oper "Tristan und Isolde" haben Regisseur Jochen Biganzoli und Francis Hüsers realisiert. Hüsers sagt: "Wir nehmen die Nominierung dankbar als Aufforderung an, unter schwierigen Bedingungen künstlerisch höchstwertiges Theater in Hagen zu machen.


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